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MARIE-SOPHIE KÜNKEL

UNSERE LANDTAGSABGEORDNETE IM WAHLKREIS 12

AUS DER REGION,
FÜR DIE REGION!

Über mich

Liebe Bürger, mein Name ist Marie-Sophie Künkel. Von Beruf bin ich Volljuristin und seit 18.1.2024 Mitglied des Landtags. Geboren wurde ich am 19.07.1992 in Marburg-Wehrda und bin in Bad Endbach, als Tochter eines selbstständigen Dachdeckermeisters und einer Bürokauffrau, aufgewachsen.

Meine Motivation

Unsere Region und die Menschen hier bedeuten mir viel. Ich bin hier aufgewachsen, zur Schule gegangen, habe hier studiert und bin hier – wie Sie – zu Hause.

Studium

In Marburg habe ich Jura studiert und 2020 mit dem 1. Juristischen Staatsexamen abgeschlossen. Mein Referendariat habe ich am Landgericht in Frankfurt absolviert und 2023 mit dem 2. Juristischen Staatsexamen beendet. In dieser Zeit war ich bei der Staatsanwaltschaft in Frankfurt, dem Hessischen Ministerium des Innern und für Sport (HMdIS) und einer Rechtsanwaltskanzlei in Marburg sowie in der Hessischen Staatskanzlei tätig. 

Ehrenamtliches Engagement

  • seit vier Jahren Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion in Bad Endbach
  • seit zwei Jahren Parteivorsitzende der CDU in Bad Endbach
  • seit knapp zwei Jahren Kreistagsabgeordnete und stellv. Fraktionsvorsitzende

Ehrenamtliches Engagement

  • Mitglied des CDU-Kreisvorstandes Marburg-Biedenkopf
  • Vizepräsidentin des DRK Kreisverbandes Biedenkopf e.V.

„Unsere Heimat ist lebens- und liebenswert. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich unsere Region gestalten, erhalten und weiterentwickeln.“

Marie-Sophie Künkel

Meine persönlichen Themen

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Ärzte-, Pflege- und Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum

Zu einer guten Lebensqualität im ländlichen Raum gehört meiner Ansicht nach eine gute Ärzte-, Pflege- und Gesundheitsversorgung. Der ÄBD (Ärztliche Bereitschaftsdienst) kompensiert zwar Einiges, stellt aber keinen dauerhaften Ersatz für fehlende Ärzte auf dem Land dar.

Wir brauchen Ärzte, eine gute Pflege- und Gesundheitsversorgung in der Region – dafür setze ich mich ein.

Stärkung und Unterstützung unserer heimischen Unternehmen, Abbau von bürokratischen Hürden

Die heimischen Unternehmen sind der Motor unserer Region. Sie bieten unseren Bürgern Arbeitsplätze in der unmittelbaren Umgebung und stärken unsere Kommunen. Wenn es unseren Unternehmen gut geht, geht es der Region gut. Wir müssen sie in guten und in schlechten Zeiten unterstützen und fördern. Gerade Jungunternehmer müssen noch stärker gefördert werden.

Ein wichtiger Aspekt ist auch hier der Abbau von bürokratischen Vorgaben.

Generationengerechtigkeit

Wir müssen sorgsam mit unseren Ressourcen umgehen. Durch Bewegungen wie „Fridays for Future“ wurde der Fokus in den letzten Monaten stark auf die Klimapolitik gelenkt. Diese Bewegungen verkennen, dass der Weg zur Klimaneutralität ein teurer und langer ist.

Zur Generationengerechtigkeit gehört in meinen Augen aber auch, dass wir mit unseren finanziellen Mitteln sorgsam umgehen. Statt mit Verboten und überschnellen Entscheidungen zu reagieren, müssen wir in Innovation und Forschung investieren.

Kinderbetreuung und Bildung

Kinder sind unsere Zukunft. Wir müssen die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und zu pflegenden Angehörigen unterstützen. Dazu zählt nicht nur ein flexibles Agieren der Arbeitgeber und Unternehmen, sondern auch eine entsprechende Förderung durch den Staat.

Bildung ist die Zukunft jedes Einzelnen, aber auch unserer Gesellschaft. Eine individuelle Förderung unserer Schülerinnen und Schüler ermöglicht es, ihre Stärken frühzeitig zu erkennen und sie gut auf ihren individuellen Weg vorzubereiten.

Vereine stärken und bei der Neumitgliedergewinnung unterstützen

Unsere Region verfügt über eine breite Vereinslandschaft. Hierauf können wir besonders stolz sein. Damit sich auch zukünftig viele Menschen im Ehrenamt engagieren, müssen wir unsere Vereine einerseits fördern, dürfen sie andererseits aber auch nicht durch übermäßige Bürokratie überstrapazieren.

Ich möchte mich für den Abbau von bürokratischen Hürden und eine flexible Vereinsförderung einsetzen.

Innere Sicherheit, Stärkung der Polizei und des Katastrophenschutzes

Unsere Polizei, Feuerwehr, THW und Rettungsdienste leisten Großartiges. Angriffe auf Rettungskräfte nehmen immer mehr zu. Diesem Verhalten müssen wir mit schnellem und konsequentem Handeln des Staates begegnen.

Wir müssen weiterhin alles in die Ausrüstung, Ausstattung und Ausbildung der Einsatzkräfte investieren, damit diese bei Flächenbränden, Hochwasserkatastrophen und sonstigen Einsätzen gut ausgerüstet sind.

Gerne komme ich mit Ihnen jederzeit zu diesen oder anderen Themen ins Gespräch. Kontaktieren Sie mich einfach. Ich freu mich!

Aktuelles

Meine Ausschüsse und Gremien in Wiesbaden

„Im Innenausschuss bin ich insbesondere für die Themenschwerpunkte Kriminalprävention, Opferschutz und Frauensicherheitspaket zuständig. Darüber hinaus bin ich im Rechtspolitischen Ausschuss und Unterausschuss Justizvollzug. Zu den Tätigkeiten in den Ausschüssen habe ich die Funktion der Schriftführerin im Parlament inne und bin Mitglied im Ältestenrat.“

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